Zentrum für Ressourcen, Handlungsansätze und Überlegungen zum Thema Ernährung.
Was Die hier findest:
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Prinzipien und Mechanismen
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Ernährungsmodelle
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Hilfestellungen und Taktiken
Hier wird die Auffassung vertreten, dass das "beste" Ernährungsmodell selbst gefunden und gewählt werden kann und muss.
"Es gibt wenige Prinzipien aber viele Methoden."
Es werden häufig kontradiktorische Ernährungskonzepte kommuniziert und beworben. In der Gesamtschau erscheint es widersprüchlich, dass es zu beinahe jeder der mit einem "Buzz-Word" versehenen Diets sowohl Erfolgsgeschichten als auch Kritik gibt.
Grund dafür ist wohl, dass regelmäßig die angeblich "einzigartigen" Vorteile der verschiedenen Modelle beworben werden. Dabei wird der Eindruck erweckt den Ernährungskonzepten und/oder Lebensmitteln wären "besondere" Eigenschaften oder Mechanismen zu eigen, die in keiner anderen Form zu finden seien.
„Wissenschaft ist eine Art, zu erkennen, dass es mehr gibt, als wir sehen.“
Diese Darstellungsweise steht ungeachtet der konkreten "Behauptungen" zu der einzelnen Ernährungsform im Widespruch zum fundamentalen wissenschaftlichen Grundverständnis. In der Naturwissenschaft ist wohl unbestritten, dass einzelne obervierte Mechanismen und Phänomene nicht die zugrundeliegenden Naturgesetze selbst, sondern nur Auswirkung von diesen sind. Zu behaupten eine bestimmte Ernährungsform oder ein bestimmtes Lebensmittel habe im eigentlichen Sinne "einzigartige" Auswirkungen, grenzt an Hybris.
„Du kannst einen Menschen nichts lehren, du kannst ihm nur helfen, es in sich selbst zu entdecken.“
Daher wollen wir hier die grundlegenden Prinzipien zugänglich machen. Mit einem Verständnis der (wenigen) allgemeingültigen Regeln wird die chaotisch wirkende Landschaft der Ernährungsmodelle deutlich zugänglicher und leichter zu navigieren.
Mit einer solchen "Landkarte" gerüstet, wird es (hoffentlich) leichter sich zu orientieren und die richtige Routine selbst zu wählen und zu entwickeln.
Spezifische Ernährungsweisen oder Lebensmittelqualitäten (wie die Diskussion um Vollwertkost oder Zucker) sind keine Prinzipien, weil sie kontextabhängig sind und nicht auf alle Szenarien anwendbar. Alle solche Erwägungen müssen individuell betrachtet und getestet werden. Denn sie hängen von der individuellen Variabilität (Genetik, Gewohnheit, Glauben), Komplexität der Nährstoffe und multifaktoriellen Einflüssen ab.
Die schlechte Nachricht ist:
Es gibt keine "magische" Ernährung und kein "Super-Food".
Die gute Nachricht ist:
Niemand muss hochspezifischen, kostspieligen und unflexiblen Ernährungsformen folgen oder Lebensmittel kaufen, um sich gut und gesund zu fühlen und zu sein!
"There are no solutions, only trade-offs"
- We hope it helps! -
Das wohl wichtigste Prinzip: Energiebilanz und die Asuwirkungen von Körperfett auf das Gesamtsystem. Mit diesen Überlegungen gerüstet sollte es leichter sein die verschiedenen Ernährungsmodelle zu bewerten und eine auszuwählen.
Verschiedene Konzepte und Ansätze, die dabei helfen sollen den Energiehausalt zu regulieren. Alle Ernährungsroutinen haben Vor- und Nachteile. Alle haben häufig und bei Vielen zum Erfolg geführt. Keine hat immer bei Allen gepasst.
Probieren geht hier über studieren.
First-Things-First: ein Ansatz, um an deinem Fundament zu arbeiten und eine "gesunde" Körperkomposition zu erreichen. Es soll verhindert werden, dass Perfektion Verbesserung verhindert und Information Motivation erstickt.
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praktische und personalisierbare Ansätze
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Fokus auf das Wesentliche
Energiebilanz, Körperfett und Körperkomposition sind ganz wesentliche Prinzipien und Aspekte. Aber (!) es gibt Fälle in denen weitere oder andere Überlegungen angestellt werden müssen. Hier sollen Ansätze und Ressourcen rund um "spezielle" gesundheitliche Herausforderungen zur Verfügung gestellt werden:
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Hautproblem
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Auto-Immun-Reaktionen und "Unverträglichkeiten"
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Verdauungsprobleme